Garten

Die Liebe zum Garten habe ich sicher von meinen Eltern übernommen. Im Garten bin ich aufgewachsen. Mein Vater hat gwerkelt und gearbeitet. Häuschen bauen, Wege anlegen und Zäune ziehen. Meine Mutter hat gegraben, gepflanz und gesäht. Sie war sehr geschickt. Was Sie in die Hand nahm gedieh, wuchs, blühte und war wunderschön.

Mir macht beides Freude, gestalten, bauen und anlegen. Aber auch das pflanzen und dann beobachten wie es wird und dann genießen, wie es wächst und dann blüht.

Im Januar

Im Februar 2013

Im März 2013


Die ersten Schneeglöckchen
Die ersten Schneeglöckchen

Im April

Im Mai

Im Juni

Im Juli

Im August

Im September

Im Oktober

Im November

Im Dezember

Arbeit und Entspannung

Ein Kräuterbeet anlegen

Man kann nicht alles selber machen

Der Garten ist schön. Der kürzeste weg zum Glück, ist der Weg in den Garten

Durch den Garten Gehen und entdecken. Im Frühjahr die ersten Blüten, dann die üppige Pracht, das vergehen im Herbst und das Ruhen im Winter. Die Bilder haben eine Reihenfolge durch das Jahr.

Die Gärten meiner Eltern

Gärten haben mich sehr beeinflußt. Meine Eltern pchteten sich nach ihrer Hochzeit den ersten Garten. Der Garten war hinter den Schießständen am jetzigen Südstern. Heute sind dort immer noch Schrebergärten. Im Hintergrung sind immer die beiden Kirchen am Südstern und der Liliethalstraße zu sehen.

Mein Vater und meine Mutter waren sehr stolz, die Familie und Freunde im Garten zu sehen. Hier Vaters Schwester Inga und ihre Tochter Gundel.